Zimmerer-Innung Memmingen-Mindelheim setzt auf Tradition und neue Führungskräfte

Zimmerer-Innung Memmingen-Mindelheim setzt auf Tradition und neue Führungskräfte
**Holzkultur" bleibt ungebrochen
**Zimmerer-Innung Memmingen-Mindelheim wählt auf Jahresversammlung neuen Vorstand
Die Zimmerer-Innung Memmingen-Mindelheim hat ihre jährliche Hauptversammlung abgehalten und dabei Schlüsselmitglieder des Vorstands wiedergewählt sowie positive Entwicklungen im Handwerk vorgestellt. Trotz Herausforderungen wie steigenden Holzpreisen und globalen Lieferengpässen blickt die Innung optimistisch in die Zukunft des Zimmererhandwerks in der Region.
Jürgen Kolb aus Memmingen wurde auf der Versammlung erneut zum Obermeister der Innung gewählt. Er berichtete von ermutigenden Trends in der Lehrlingsausbildung und betonte das anhaltend große Interesse am Zimmererberuf. Max Pfalzer, ebenfalls aus Memmingen, bleibt nach seiner Wiederwahl stellvertretender Obermeister.
Helmut Henle aus Babenhausen und Karl Epple aus Hawangen wurden beide in den Vorstand wiedergewählt. Henle behält zudem seine Funktion als Lehrlingswart und sichert so die weitere Betreuung der Auszubildenden. Die Mitgliederzahl der Innung ist stabil geblieben, doch die Gewinnung neuer Mitglieder bleibt ein zentrales Anliegen.
Kolb räumte ein, dass globale Störungen im Holzhandel und steigende Preise das Handwerk vor difficulties stellen. Gleichzeitig hob er hervor, dass die reichhaltigen Holzressourcen der Allgäu-Region eine lebendige Holzbaukultur erhalten. Diese Widerstandsfähigkeit wurde zusätzlich gefeiert, als fast 200 Zimmergesellen in einer gemeinsamen Feier mit den Handwerksverbänden des Landkreises Kempten ihre Ausbildung abschlossen.
Die Führung der Innung blickt nun mit erneuertem Selbstvertrauen in die Zukunft. Mit einer stabilen Mitgliederbasis, starken Lehrlingszahlen und regionalen Holzvorteilen will die Zimmerer-Innung Memmingen-Mindelheim ihre Handwerker weiterhin unterstützen. Der wiedergewählte Vorstand wird sich darauf konzentrieren, Stabilität zu wahren und sich gleichzeitig den anhaltenden Branchenherausforderungen anzupassen."

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