Telefónica München Aufsichtsrat entscheidet über neuen Deutschland-CEO für digitalen Schub

Telefónica München Aufsichtsrat entscheidet über neuen Deutschland-CEO für digitalen Schub
Der Aufsichtsrat der Münchner Telefónica AG steht vor der Entscheidung über die neue Führung von Telefónica Deutschland. Das Unternehmen will sich durch überlegene digitale Dienstleistungen und Kundenerlebnisse abheben. Doch die Zukunft der deutschen Tochter bleibt ungewiss – konkrete Pläne wurden bisher nicht bekannt gegeben. Der neue Konzernchef von Telefónica, Marc Murtra, präsentierte kürzlich auf dem Capital Markets Day seine Strategie "Transform & Grow". Ziel ist es, die konvergenten Verbraucherangebote (B2C) und Geschäftskundenlösungen (B2B) in Deutschland zu stärken. Obwohl 60 Prozent der Kunden "Qualität vor Preis" priorisieren, spiegelt sich diese Präferenz auf dem deutschen Markt noch nicht wider. Der europäische Telekommunikationsmarkt soll zwischen 2024 und 2028 mit einer stabilen jährlichen Wachstumsrate von 1,5 Prozent (CAGR) expandieren. Während es in Europa 38 Netzbetreiber gibt, sind es in den USA und China jeweils nur drei. Zu den wichtigsten Märkten von Telefónica außerhalb Spaniens zählen Brasilien, das Vereinigte Königreich und Deutschland. Aktuell stehen in Deutschland jedoch keine Netzfusionen zur Debatte. Noch ist nicht offiziell bekannt, wer neuer Chef von Telefónica Deutschland wird. Bestätigt ist hingegen, dass Jörg Kablitz ab dem 1. April 2026 Alfons Lösing als CPWO (Chief Partner & Wholesale Officer) nachfolgen wird. Der Aufsichtsrat von Telefónica bereitet sich darauf vor, eine neue Führung für das Deutschlandgeschäft zu berufen. Das Unternehmen setzt auf die Verbesserung seiner digitalen Angebote und Kundenerfahrungen. Während Konsolidierungs- und Wachstumsstrategien geprüft werden, bleibt die Zukunft von Telefónica Deutschland vorerst offen. Der europäische Telekommunikationsmarkt wächst stetig, wobei sich Telefónica auf seine Kernmärkte außerhalb Spaniens konzentriert.

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