Robotergestützte Knie-OP am Kreiskrankenhaus Würth revolutioniert Patientenversorgung

Robotergestützte Knie-OP am Kreiskrankenhaus Würth revolutioniert Patientenversorgung
Kreiskrankenhaus Würth setzt Maßstäbe in der Patientenversorgung mit erfolgreicher Einführung robotergestützter Knieoperationen Das Kreiskrankenhaus Würth hat mit der erfolgreichen Einführung robotergestützter Kniechirurgie einen bedeutenden Fortschritt in der Patientenversorgung erzielt. Dieses hochmoderne Verfahren, das auf dem VELYS™-System von Johnson & Johnson MedTech basiert, wird von Krankenhausleitung und medizinischem Personal gleichermaßen als Meilenstein gefeiert. Die erste robotergestützte Knieendoprothesen-Implantation des Hauses verlief äußerst erfolgreich und leitet eine neue Ära in der orthopädischen Versorgung ein. Das Verfahren wurde von einem Team erfahrener Orthopäden und OP-Pflegekräfte durchgeführt und vereint digitale Präzision mit dem bewährten Implantatdesign des ATTUNE™-Knie-Systems. Chefarzt Dr. med. Fritz Ottlinger, Prof. Dr. med. Franz-Xaver Köck und der leitende Oberarzt Christoph Schrafstetter betonten die Vorteile dieser Technologie: Sie ermöglicht Chirurgen eine bisher unerreichte Planungs- und Operationsgenauigkeit und beschleunigt so die Genesung der Patienten. Landrätin Tanja Schweiger unterstrich die Bedeutung dieser Investition, die das Fast-Track-Reha-Konzept des Krankenhauses weiter optimiert. Krankenhausdirektor Martin Reder zeigte sich begeistert von dem erreichten neuen Niveau in der Patientenversorgung. Er ist überzeugt, dass die Technologie den Ruf des Hauses als führende Einrichtung für hochwertige orthopädische Behandlung festigen wird. Mit der Einführung der robotergestützten Kniechirurgie auf Basis des VELYS™-Systems setzt das Kreiskrankenhaus Würth neue Standards in der Patientenbetreuung. Das innovative Verfahren in Kombination mit dem ATTUNE™-Knie-System verspricht schnellere Heilung und höhere Präzision. Das Krankenhaus bleibt damit seiner Linie treu, in Technologien zu investieren, die den Patientennutzen steigern und seine Position als Vorreiter in der Orthopädie stärken.

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