Mehrfamilienhaus in München-Berg am Laim erfolgreich an Investor verkauft

Admin User
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Eine spärliche städtische Szenerie mit wenigen Autos und Gebäuden in der rechten Ecke und einigen anderen Gebäuden in der linken Ecke.

Mehrfamilienhaus in München-Berg am Laim erfolgreich an Investor verkauft

Münchner Wohnimmobilie: BOSSELER & ABEKING vermittelt erfolgreich

Teaser: BOSSELER & ABEKING hat erfolgreich ein Mehrfamilienhaus in München vermittelt. Die Immobilie umfasst 16 Wohneinheiten und zeigt einen Trend zu kürzeren Vermarktungszeiten.

Veröffentlichungsdatum: 11. Dezember 2025, 08:49 Uhr

Schlagwörter: Finanzen, Wirtschaft, Immobilien

Artikeltext: In Münchens Stadtteil Berg am Laim wurde ein Mehrfamilienhaus durch die Vermittlung von BOSSELER & ABEKING verkauft. Verkäufer war ein schweizerisches Family Office, während ein privater Investor aus Bayern als Käufer auftrat. Beide Parteien gehören zum bestehenden Kundenstamm des Unternehmens.

Das 1984 erbaute Gebäude liegt in fußläufiger Entfernung zur U-Bahn-Station Josephsburg (U2). Mit einer Gesamtfläche von 1.269 Quadratmetern, davon 1.031 Quadratmeter Nutzfläche, umfasst die Immobilie 16 Wohnungen sowie 16 Tiefgaragenstellplätze. Die Einheiten sind bereits nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) in Einzelwohnungen aufgeteilt.

Die notarielle Beurkundung des Kaufs erfolgte Ende November, der Eigentumsübergang ist für den Jahreswechsel vorgesehen. Philip Eilmer, Mitglied der Geschäftsführung von BOSSELER & ABEKING, stellt fest, dass sich die Vermarktungsdauern für Mehrfamilienhäuser in B-Lagen verkürzen.

Andreas Köhler, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, rechnet mit weiteren hochwertigen Transaktionen in Top-Lagen, insbesondere durch Investoren, die eine langfristige Buy-and-Hold-Strategie verfolgen.

Der Verkauf unterstreicht die anhaltende Nachfrage nach gut gelegenen Wohnimmobilien in München. Der Käufer, ein privater Investor aus dem Münchner Raum, erwirbt damit ein Objekt mit etablierten Mieteinnahmen und langfristigem Potenzial. Gleichzeitig spiegelt der Deal den Trend zu schnelleren Verkäufen in sekundären Lagen wider.