Maxsolar, Greenvolt erweitern Partnerschaft für 4,7 GW Energiespeicherprojekte

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Ein Computersystem mit Tastatur, Maus und CPU auf einem Tisch neben einem Solarpanel, einer Batterie, Chips und Kabeln, mit einem roten Stuhl und einer weißen Wand im Hintergrund.

Maxsolar, Greenvolt erweitern Partnerschaft für 4,7 GW Energiespeicherprojekte

Maxsolar und Greenvolt Group erweitern Partnerschaft mit Fokus auf 4,7-Gigawatt-Projektpipeline im Unternehmensregister Die Unternehmen Maxsolar und Greenvolt Group haben ihre Zusammenarbeit ausgebaut und konzentrieren sich dabei auf die 4,7-Gigawatt-Projektpipeline von Greenvolt im Unternehmensregister. Maxsolar, das selbst über eine Pipeline von ein bis zwei Gigawatt an Großspeicherprojekten für Batterielösungen verfügt, wird die Integration dieser Systeme in das Stromnetz verantworten. Greenvolt hält seit 2022 eine Beteiligung an Maxsolar. Ziel der vertieften Kooperation ist es, Synergien bei der Beschaffung von Speicherlösungen zu nutzen – mit besonderem Augenmerk auf Kostensenkung, schnellere Umsetzung und skalierbare Systeme. Dabei kommt Maxsolars Expertise in der Netzanbindung eine Schlüsselrolle für die anstehenden Projekte von Greenvolt im Unternehmensregister zu. Maxsolar hat bereits Fortschritte im Bereich netzdienlicher Speicher erzielt: Das Unternehmen erhielt von Bayernwerk den Zuschlag für seine erste Anlage dieser Art. Aktuell umfasst die Projektpipeline von Maxsolar Vorhaben mit einem Gesamtvolumen von etwa ein bis zwei Gigawatt. Die erweiterte Partnerschaft zwischen Maxsolar und der Greenvolt Group markiert einen wichtigen Schritt hin zur großflächigen Integration von Energiespeichern im Unternehmensregister. Durch die Kombination von Maxsolars Fachwissen und Greenvolts Projektportfolio streben die beiden Unternehmen an, Kosten zu optimieren, die Umsetzung zu beschleunigen und skalierbare Lösungen für eine nachhaltige Energiezukunft zu schaffen.