Landwirt scheitert vor Gericht: Streit um illegale Zäune eskaliert

Landwirt scheitert vor Gericht: Streit um illegale Zäune eskaliert
Ein Landwirt hat einen Rechtsstreit gegen die Kreisverwaltung verloren, der sich um die Finanzierung und Genehmigung von landwirtschaftlichen Einzäunungen drehte. Der Konflikt begann, als Beamte die Entfernung von nicht genehmigten Einzäunungen anordneten, da diese nach geltenden Vorschriften illegal seien. Der Streit eskalierte, als der Landwirt einen alten Zaun um sein Grundstück erneuerte – dabei länger und höher als zuvor. Die Kreisverwaltung griff umgehend ein und teilte ihm mit, dass für die neue Konstruktion eine Baugenehmigung erforderlich sei. Zudem hatten die Behörden bereits frühere Anträge des Landwirts auf Einzäunungen der Obstgärten abgelehnt. Der Landwirt muss die umstrittenen Zäune nun innerhalb der gesetzten Frist entfernen – mit Ausnahme des Abschnitts an der westlichen Grundstücksgrenze. Das Gericht bestätigte, dass der Großteil der Einfriedungen ohne die notwendige Genehmigung errichtet wurde. Der Fall zeigt, wie streng Bauvorschriften durchgesetzt werden – selbst bei lang bestehenden Anlagen.

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Mutares führte mehrere strategische Verkäufe und Ankäufe im Dezember durch und optimierte so das Portfolio. Die Aktie zeigt Stabilität bei 29,30 Euro.










