Gut Erching zeigt, wie regenerative Landwirtschaft und erneuerbare Energien profitabel werden

Admin User
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Eine Kuh steht auf dem Boden mit Gras im Hintergrund.

Gut Erching zeigt, wie regenerative Landwirtschaft und erneuerbare Energien profitabel werden

Regenerative Landwirtschaft: Wie dieses Bundesland mit erneuerbaren Energien Geld verdient

Das Gut Erching bewirtschaftet konventionell, setzt aber auf regenerative Methoden – so führt die Betriebsleiterin den Hof.

  1. Dezember 2025, 06:10 Uhr

Das Gut Erching, ein historisches Anwesen in Deutschland, hat unter der Leitung von Julia Vogt-Selmayr seine Bewirtschaftungsmethoden grundlegend gewandelt. Der 140 Hektar große Betrieb, der bis ins Jahr 1898 zurückreicht, verbindet heute konventionelle Landwirtschaft mit regenerativen Ansätzen. Zu den jüngsten Veränderungen zählen ein neues Mutterkuh-System und Kooperationen mit Klimaberatern.

Die Wurzeln des Gutes reichen bis 1898 zurück, als Josef Selmayr das Land in Hallbergmoos erwarb. Noch immer befindet es sich in Familienbesitz – Vogt-Selmayr leitet den Betrieb gemeinsam mit ihrem Sohn Josef, einem ausgebildeten Landwirtschaftsmeister, der vor drei Jahren in den Betrieb eingestiegen ist.

Gut Erching vereint nun konventionelle und regenerative Landwirtschaft. Die Zusammenarbeit mit der Klim GmbH und die Einführung neuer Weidesysteme unterstreichen das Engagement für Nachhaltigkeit. Diese Schritte markieren einen deutlichen Wandel in der Bewirtschaftung von Land und erneuerbaren Energien in diesem Bundesland.