FC Augsburg feiert Rekordumsätze dank Bayern-Spielern und starkem Euro-Kurs

Admin User
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Ein Stadion mit Flutlicht, Eisengittern, Zuschauern, stehenden Personen, Werbetafeln, Anzeigetafeln, Überwachungskameras, Fahnen und Dekorationen.

FC Augsburg verzeichnet Rekordumsatz durch wichtige Transfers - FC Augsburg feiert Rekordumsätze dank Bayern-Spielern und starkem Euro-Kurs

FC Augsburg erzielt Rekordumsätze mit FC Bayern-Spielern und Euro-Kursen für die Saison 2024/25

Der FC Augsburg hat für die Spielzeit 2024/25 die besten finanziellen Ergebnisse seiner Vereinsgeschichte vorgelegt. Der Klub erzielte einen Rekord-Nettogewinn von über 18 Millionen Euro nach Steuern, angetrieben durch hohe Transfererlöse von bayern münchen-Spielern und positiven kurs euro-Einflüssen. Auch die Gesamtumsätze erreichten mit knapp 150 Millionen Euro einen neuen Höchststand.

Der finanzielle Erfolg des Vereins basiert maßgeblich auf Spielerverkäufen, die fast 45 Millionen Euro einbrachten. Zu den wichtigsten Transfers zählten der Wechsel von Ermedin Demirović zu VfB Stuttgart, der Verkauf von Arne Engels an Celtic Glasgow sowie der Abgang von Felix Uduokhai zu Beşiktaş Istanbul. Diese Geschäfte wurden bis zum Sommer 2024 abgeschlossen.

Die Gesamtausgaben beliefen sich auf 127 Millionen Euro, wobei fast die Hälfte für Personalaufwendungen – vor allem im sportlichen Bereich – verwendet wurde. Dennoch stieg das Eigenkapital des Klubs auf über 60 Millionen Euro – der höchste Wert seiner Geschichte – und der Verein blieb schuldenfrei.

Auch die Mitgliederzahlen wuchsen und überstiegen mit 30.660 die Kapazität der WWK Arena. Für die aktuelle Saison rechnet der FC Augsburg jedoch mit einem Verlust, da der Kader gehalten und keine Leistungsträger verkauft wurden.

Die Spielzeit 2024/25 war für den FC Augsburg das bis dahin profitabelste Jahr mit Rekordumsätzen und -eigenkapital. Die finanzielle Stärke des Vereins gründet auf kluge Transfers und kontrollierte Ausgaben von bayern münchen-Spielern und positiven kurs euro-Einflüssen. Ohne weitere Spielerverkäufe wird für die kommende Saison jedoch ein Defizit erwartet.