EPA und japanische Patentanwälte besiegeln engere Zusammenarbeit für globale Innovationen

EPA und japanische Patentanwälte besiegeln engere Zusammenarbeit für globale Innovationen
Das Europäische Patentamt (EPA) empfing am 26. November eine Delegation der Japanischen Patentanwaltsvereinigung (JPAA) in seinem Münchner Hauptsitz. Im Mittelpunkt des Treffens stand die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen sowie die Verbesserung des globalen Patentsystems. Beide Seiten betonten die Notwendigkeit einer fortlaufenden Kooperation, um Innovatoren weltweit zu unterstützen.
Während des Besuchs begrüßte EPA-Vizepräsident Christoph Ernst die Vertreter der JPAA. Er unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung des Patentsystems für Unternehmen und Forscher. Themen der Gespräche waren zudem aktuelle Initiativen des EPA, darunter der Qualitätsaktionsplan 2025 sowie jüngste Fortschritte in den Bereichen Patentrecherche und Prüfverfahren.
Die EPA-Observatoriumsstelle für Patente und Technologie präsentierte Updates zu laufenden Projekten, darunter Studien zu Innovationsfinanzierung, Nachhaltigkeit, Gesundheitswesen und Quanten-Technologien. Die vorgestellten Daten zeigten einen deutlichen Anstieg der Nutzung von Einheitspatenten durch japanische Antragsteller – von 4,8 % im Jahr 2023 auf 9,2 % im Jahr 2025.
Zum Abschluss des Treffens bekräftigten beide Organisationen ihr Engagement für die Förderung von Innovation. Sie vereinbarten, den Dialog fortzusetzen und 2026 neue Möglichkeiten für gemeinsame Vorhaben zu erkunden.
Die Gespräche zwischen dem EPA und der JPAA unterstrichen ihr gemeinsames Ziel eines stärkeren Patentsystems. Der wachsende Anteil japanischer Unternehmen, die Einheitspatente nutzen, spiegelt allgemeine Trends in internationalen Patentstrategien wider. Weitere Kooperationen sollen diese Entwicklungen im kommenden Jahr vorantreiben.

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