Deutschlands Raketenschutzschild *Arrow-3* startet am 3. Dezember in den Einsatz

Deutschlands Raketenschutzschild *Arrow-3* startet am 3. Dezember in den Einsatz
Deutschlands erstes Langstrecken-Raketenabwehrsystem wird am 3. Dezember 2023 in Betrieb genommen. Der Arrow-3-Schutzschild, der gemeinsam von Israel und den USA entwickelt wurde, markiert einen bedeutenden Schritt in der Verteidigungsstrategie des Landes. Die Stationierung folgt einem 3,8-Milliarden-Euro-Vertrag, den der Bundestag Ende 2022 im Rahmen der Zeitenwende genehmigt hatte.
Die erste Batterie des Systems wird auf dem Fliegerhorst Holzdorf/Schönewalde stationiert, etwa 65 Kilometer südlich von Berlin. Sie umfasst vier Startrampen, von denen jede sechs einsatzbereite Abfangraketen trägt. Diese Geschosse können Ziele in bis zu 2.400 Kilometern Entfernung bekämpfen und in Höhen von bis zu 100 Kilometern operieren.
Die Inbetriebnahme des Raketenschutzschilds am 3. Dezember stärkt Deutschlands Fähigkeit, Langstreckenbedrohungen abzuwehren. Mit einer Gesamtinvestition von rund 3,8 Milliarden Euro soll das System in den kommenden Jahren bundesweit ausgebaut werden. Seine Stationierung spiegelt eine grundlegende Neuausrichtung der Sicherheitspolitik des Landes seit 2022 wider.

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Ein historischer Schritt für die Sicherheit: Südlich von Berlin entsteht Deutschlands mächtigster Schutz gegen Raketenangriffe. Doch was bedeutet das für die Zukunft der Verteidigung?

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