Bayreuth ehrt langjährige Kreisvorsitzende Müller und Rönsch

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Ein Abzeichen mit einem Schreibmaschinenbild.

Bayreuth ehrt langjährige Kreisvorsitzende Müller und Rönsch

Manfred Müller, langjähriger Bezirksvorsitzender in Bayreuth, ist für sein Engagement geehrt worden. Müller, der den 34. Bezirk seit über drei Jahrzehnten leitet, erhielt von Oberbürgermeister Thomas Ebersberger die Goldene Bayreuther Medaille für seine ehrenamtliche Arbeit. Sein Einsatz wurde zudem bereits zweimal vom Bayerischen Innenministerium gewürdigt – 2015 und 2020. Müllers Weg begann im Juli 1990, als er auf Vorschlag der BG-Fraktion zum Bezirksvorsitzenden ernannt wurde. Sein Bezirk umfasst Gebiete wie die Eubener Straße, die Furtwängler Straße und den Schupfenschlag. Während seiner Amtszeit setzte er sich besonders für die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs, die Sicherheit und die Pflege des städtischen Umfelds ein. Seine Hingabe zeigte sich stets in der zuverlässigen Erfüllung seiner Aufgaben. Auch Johanna Rönsch, eine weitere engagierte Bezirksvorsitzende, wurde im Januar 2000 zur Leiterin des 10. Bezirks berufen. Auf Vorschlag der Grünen-Stadtratsfraktion ernannt, erhielt sie später ebenfalls eine Auszeichnung des Bayerischen Innenministeriums für ihre herausragenden Leistungen in der kommunalen Selbstverwaltung. Manfred Müllers langjähriger Dienst und sein unermüdlicher Einsatz wurden mit renommierten Preisen gewürdigt. Seine mehr als 35-jährige Führung im 34. Bezirk prägte das städtische Bild Bayreuths und die öffentlichen Dienstleistungen maßgeblich. Ebenso wurden Johanna Rönschs Verdienste im 10. Bezirk anerkannt – ein Beleg für die wichtige Rolle engagierter Bezirksvorsitzender in der lokalen Verwaltung.