Bambergs Michaelskirche erhält 800.000 Euro für historische Kapellen-Restaurierung

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Innenansicht einer Kirche mit zahlreichen Skulpturen und Blumenpflanzen zwischen leeren Holzliegen.

Bambergs Michaelskirche erhält 800.000 Euro für historische Kapellen-Restaurierung

Stadt sichert finanzielle Unterstützung für Restaurierung

Die Renovierung der Kapellen und Epitaphe der Kirche - St. Michael ist zu 90 Prozent finanziert

Ein signifikanter Schritt für die Zukunft der Weltkulturerbestätte: Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, übergab die Förderentscheidung von 800.000 Euro für die Renovierung der Heiligen Grabkapelle, der Marienkapelle und der historischen Epitaphe am Mittwoch in der Refektorium der Kirche St. Michael an Bürgermeister Andreas Starke und Stiftungsreferenten Bertram Felix. "Ich freue mich, dass wir zum Erhalt dieser beiden bedeutenden Kulturdenkmäler beitragen und sie so in ihren ursprünglichen Glanz zurückversetzen können", betonte Kulturminister Blume.

Das ehemalige Benediktinerkloster auf dem Michaelsberg gilt Blume als eines der Wahrzeichen von Bamberg. "Die Marienkapelle dort – die kleine Sixtinische Kapelle von Bamberg – und die Heilige Grabkapelle mit ihrer einzigartigen Totentanz-Darstellung sind sehr besondere architektonische und kunsthistorische Juwelen

2025-09-26T04:00:00+00:00

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Stadt sichert finanzielle Förderung für Restaurierung

Die Sanierung der Kapellen und Epitaphe der Kirche St. Michael wird zu 90 Prozent gefördert

Ein bedeutender Schritt für die Zukunft des UNESCO-Welterbes: Der bayerische Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume übergab am Mittwoch im Refektorium der Bamberger Michaelskirche den Förderbescheid über 800.000 Euro für die Restaurierung der Heiligen-Grab-Kapelle, der Marienkapelle und der historischen Epitaphe an Oberbürgermeister Andreas Starke und Stiftungsreferent Bertram Felix. „Ich freue mich, dass wir zur Erhaltung dieser beiden bedeutenden Kulturdenkmäler beitragen und sie so in altem Glanz wiederherstellen können“, betonte Kulturminister Blume.

Die ehemalige Benediktinerabtei auf dem Michaelsberg gilt für Blume als eines der Wahrzeichen Bambergs. „Die Marienkapelle dort – die kleine Sixtinische Kapelle Bambergs – und die Heiligen-Grab-Kapelle mit ihrer einzigartigen Darstellung des Totentanzes sind ganz besondere architektonische und kunsthistorische Juwelen.“

26. September 2025

Die Michaelskirche in Bamberg hat eine bedeutende Finanzspritze für dringende Restaurierungsarbeiten erhalten. Der bayerische Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume überreichte einen Förderzuschuss in Höhe von 800.000 Euro für das Projekt. Das Geld deckt 90 Prozent der Kosten für die Sanierung zweier historischer Kapellen sowie mehrerer Epitaphe.

Die Mittel fließen in die Restaurierung der Heiligen-Grab-Kapelle, der Marienkapelle und der historischen Epitaphe der Kirche. Blume bezeichnete diese Räumlichkeiten als architektonische und künstlerische Schätze. Zudem hob er die ehemalige Benediktinerabtei auf dem Michaelsberg als eines der prägendsten Wahrzeichen Bambergs hervor.

Mit den 800.000 Euro können nun dringend notwendige Instandsetzungsarbeiten vorangetrieben werden. Ziel der Sanierung ist es, die Kapellen und Epitaphe für kommende Generationen zu bewahren. Die Michaelskirche trägt lediglich 10 Prozent der Gesamtkosten für die Restaurierung.