Vanessa Mai spricht über ihr erstes Treffen mit Schwiegermutter Andrea Berg

Vanessa Mai spricht über ihr erstes Treffen mit Schwiegermutter Andrea Berg

Vanessa Mai spricht über ihr erstes Treffen mit Schwiegermutter Andrea Berg

Als Vanessa Mai Andreas Ferber heiratete, wurde Andrea Berg zu ihrer Schwiegermutter. Wie ihr erstes Treffen verlief, verriet Mai nun in einem Interview.

Vanessa Mai und Andrea Berg verbindet mehr als nur ein familiäres Band – sie teilen auch eine enge musikalische Verbindung. Die beiden Schlagerstars trafen sich erstmals 2007, als Mai an Weihnachten in die Familie ihres späteren Mannes eingeladen wurde. Im Laufe der Jahre ist ihre Beziehung sowohl privat als auch beruflich gewachsen.

Das erste Aufeinandertreffen mit Berg fand 2007 bei einem Familientreffen statt. Damals hatte Berg gerade Ulrich Ferber geheiratet, den Vater von Mais heutigem Ehemann Andreas Ferber. Mai gab zu, nervös gewesen zu sein, doch Bergs herzliche Art nahm ihr schnell die Anspannung.

2017 heiratete Mai Andreas Ferber, der nicht nur ihr Ehemann, sondern auch ihr Manager ist. Die enge berufliche Zusammenarbeit des Paares hat ihre Beziehung nie belastet. Mai beschreibt Ferber oft als „meinen Halt, meinen besten Freund, meinen sicheren Ort“. Über die familiären Bande hinaus haben Mai und Berg auch musikalisch zusammengearbeitet. 2022 veröffentlichten sie ein Duett mit dem Titel „Unendlich“. Mai bewundert Berg seit jeher und nennt sie eine „Ikone“ sowie einen geschätzten Teil der Familie. Trotz ihres Ruhms gab es zwischen den beiden nie ernsthafte Konflikte.

Anfangs wurde Mai in ihrer Karriere häufig mit Helene Fischer verglichen – ein Vergleich, den sie anfangs als schwierig empfand. Später räumte sie jedoch ein, dass er ihr half, in der Musikbranche bekannter zu werden.

Heute sind Mai und Berg eng verbunden und vereinen Familienleben mit ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Musik. Ihr Duett und die öffentliche Unterstützung füreinander zeigen eine Verbindung, die über den beruflichen Erfolg hinausgeht. Die Beziehung der beiden Künstlerinnen blüht weiterhin – auf und neben der Bühne.