Oktoberfests Rodel strebt nach reibungslosen Fahrten im Jahr 2025

Oktoberfests Rodel strebt nach reibungslosen Fahrten im Jahr 2025
Die Oktoberfest-Rutschbahn – ein Kultattraktion zwischen Adrenalin und Kuriositäten Die Rutschbahn auf dem Oktoberfest, eine der beliebtesten Attraktionen des Volksfests, hat schon so manches aufregende Erlebnis geboten – von atemberaubenden Fahrten bis zu unerwarteten Zwischenfällen. In diesem Jahr hofft Schausteller Konrad, in siebter Generation Betreiber der Bahn, auf einen reibungslosen und fröhlichen Ablauf. Die Rutschbahn, ein einzigartiges Fahrgeschäft auf der Wiesn, besticht durch ihr Förderband, das die Besucher mit etwa 11 km/h befördert. Nach einem 32 Meter langen Aufstieg auf einem Gummiband folgt die rasante Abfahrt über eine Holzrutsche. Wer die Bahn meistern will, braucht Gleichgewicht, einen Anlauf – und muss sich nach vorne lehnen, ohne sich am Geländer festzuhalten. Konrad, der 2025 bereits 75-jährige Schausteller, betreibt die Rutschbahn ausschließlich auf dem Münchner Oktoberfest und pflegt damit eine lange Tradition. Sein Wunsch für dieses Jahr: ein unfreundliches Wetter, viele Besucher – und vor allem keine Unfälle. Doch ganz ohne Risiko ist die Fahrt nicht: Schnittwunden, Prellungen oder gerissene Verbände gehören zu den möglichen Blessuren. Für Aufsehen sorgte kürzlich eine Gruppe Schotten, die die Rutschbahn im Kilt bestiegen – allerdings ohne darunter etwas zu tragen. Betrunkene Fahrer sind hingegen nicht zugelassen, da sie für unangenehme Vorfälle sorgen können, etwa wenn sie sich auf der Bahn übergeben. Die Rutschbahn bleibt eine der beliebtesten Attraktionen des Oktoberfests und bietet mit ihrem besonderen Förderbandsystem ein einzigartiges Fahrvergnügen. Schausteller Konrad hofft in diesem Jahr auf ein sicheres und fröhliches Fest. Trotz möglicher Risiken und skurriler Vorfälle begeistert die Rutschbahn weiterhin die Besucher und trägt so zur lebendigen Atmosphäre der Wiesn bei.

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