Münchens große Bauprojekte 2026: Wo zahlreiche neue Wohnungen geplant sind

Münchens große Bauprojekte 2026: Wo zahlreiche neue Wohnungen geplant sind
Münchens große Bauprojekte 2026: Wo tausende neue Wohnungen entstehen sollen
Teaser: München plant mehrere Großprojekte für neuen Wohnraum. Der Stadtrat soll im ersten Quartal über die Vorhaben entscheiden.
Veröffentlichungsdatum: 17. Dezember 2025, 13:43 Uhr MEZ
Schlagwörter: Wirtschaft, Finanzen, Immobilien
Artikel: München will Anfang 2026 den Bau von fast 4.000 neuen Wohnungen auf den Weg bringen – Teil einer großen Wohnraumoffensive. Mehrere Großprojekte sollen ehemalige Industrie- und Militärflächen in gemischte Stadtquartiere verwandeln. Der Stadtrat strebt an, die notwendigen Bebauungspläne bis Ende März zu beschließen.
Eines der größten Vorhaben ist die Erweiterung des Stadtteils Freiham, wo 2.800 zusätzliche Wohnungen entstehen sollen – die Hälfte davon gefördert. Damit geht die zweite große Ausbauphase des Gebiets in die Umsetzung.
Entlang der Freisinger Straße sind 600 neue Wohnungen geplant, darunter rund 120 geförderte Einheiten. Zudem sollen ein Quartiersplatz und Gemeinschaftseinrichtungen entstehen.
Der Euro-Industriepark, ein ehemaliges Industriegebiet, wird zu einem gemischten Stadtviertel mit 700 bis 1.000 neuen Wohnungen umgestaltet. Die Bürgerbeteiligung zu diesem Projekt startet im Februar 2026.
Auf dem Gelände Oberwiesenfeld, einer weiteren ehemaligen Industriefläche, entstehen 620 neue Wohnungen, davon 180 gefördert. Die Genehmigung für dieses Projekt wird für Anfang 2026 erwartet.
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Münchner Wohnen wird 2026 insgesamt 969 neue Wohnungen fertigstellen. Der größte Teil – 225 Wohnungen – entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Bayernkaserne im Stadtteil Neufreimann.
Der Tucherpark, auch als Eisbach-Quartier bekannt, wird zu einem gemischten Stadtviertel mit 600 Wohnungen und 2.500 Arbeitsplätzen. Die abschließende Beschlussfassung des Stadtrats hierzu ist für Ende 2026 vorgesehen.
Die Projekte werden Münchens Wohnungsbestand um tausende neue Wohnungen – darunter zahlreiche geförderte – erweitern. Mit den Bebauungsplan-Beschlüssen Anfang 2026 soll der Weg für den Baubeginn frei gemacht werden. Bürgerbeteiligungen und gestaffelte Genehmigungsverfahren werden die finalen Pläne für die einzelnen Standorte prägen.

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