Vincent Kompany revolutioniert den FC Bayern mit Druckfußball und goldener Regel

Vincent Kompany revolutioniert den FC Bayern mit Druckfußball und goldener Regel

Goldene Regel und Vollgas-Fußball: Wie Vincent Kompany den FC Bayern revolutioniert

Als der FC Bayern im Sommer 2024 nach einer langen und nicht immer ruhmreichen Suche überraschend Vincent Kompany als neuen Trainer präsentierte, wirkte dies wie eine Notlösung. 80 Spiele später steht fest: Kompany ist ein Glücksgriff. Ein Bericht zeigt, wie der Belgier sein Team motiviert.

Vincent Kompany übernahm im Sommer 2024 das Amt des Cheftrainers beim FC Bayern München. Was zunächst als Übergangslösung galt, entpuppte sich als vollender Erfolg – nach 80 Pflichtspielen gilt seine Verpflichtung längst als Meisterstück.

Kompany trat sein Amt in einer Phase gedämpfter Erwartungen an. Doch seine Methoden veränderten die Mannschaft rasant. Öffentliche Kritik vermeidet er konsequent – seine 'goldene Regel' lautet, Probleme intern zu klären. Stattdessen betont er Stärken und lobt Spieler wie Manuel Neuer oder Harry Kane regelmäßig für ihren Einsatz.

Sein taktisches Credo ist klar: unerbittlicher Druck, selbst bei komfortabler Führung. Er fordert von der Mannschaft, wie ein 'Orkan' zu spielen und dominante Siege einzufahren. Dieser offensive Stil sendet eine deutliche Botschaft an die Konkurrenz – allen voran Borussia Dortmund.

Unter Kompany erzielte der FC Bayern in nur 14 Bundesliga-Spieltagen 51 Tore – ein neuer Ligarekord. Zwar spricht der Trainer selten über den sogenannten 'Bayern-Plan', doch Experten erkennen darin einen Bruch mit traditionellen Spielweisen. Sein Fokus liegt auf Ergebnissen, nicht auf Erklärungen.

Die Wandlung des FC Bayern unter Kompany ist unübersehbar. Mit einer beispiellosen Offensivbilanz und einem kompromisslosen Spielstil hat er die Saison neu definiert. Nach 80 Spielen setzt seine Führung weiterhin Maßstäbe für den Verein.