Vater und Sohn müssen sich wegen gewalttätigen Angriffs auf Jugendfußballmannschaft verantworten

Rauferei beim Fußball: Vater und Sohn attackieren Heimmannschaft - Vater und Sohn müssen sich wegen gewalttätigen Angriffs auf Jugendfußballmannschaft verantworten
Nach einem Jugendfußballspiel in Regensburg haben ein Vater und sein 16-jähriger Sohn ohne jeden Anlass Spieler und Trainer der Heimmannschaft angegriffen. Der Vorfall, ausgelöst durch Unzufriedenheit mit dem Ergebnis ihres Teams, führte zu mehreren Verletzten – nun müssen sich die beiden wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht verantworten. Die betroffene Heimmannschaft, deren Name nicht bekannt gegeben wurde, konnte den Vater überwältigen, nachdem dieser die Angriffe mit einem Regenschirm begonnen hatte. Der Sohn griff daraufhin zu einer Trainingsstange und schlug auf die Personen ein, die versuchten, seinen Vater zurückzuhalten. Das Duo floh noch vor Eintreffen der Polizei, wurde später jedoch über den offiziellen Spielbericht identifiziert. Der Vorfall unterstreicht das wachsende Problem von Gewalt im Jugendsport, bei dem Emotionen unter Zuschauern und Eltern oft hochkochen. Vater und Sohn, die der Gastmannschaft angehören, müssen sich nun wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung vor Gericht verantworten. Der Fall dient als erschreckende Mahnung, wie wichtig Fairplay und Respekt gegenüber allen Beteiligten sind – unabhängig vom Spielergebnis.

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