Undorfs Kreisstraße R 14 nach acht Monaten Bauzeit wieder frei – mit besseren Busverbindungen

Undorfs Kreisstraße R 14 nach acht Monaten Bauzeit wieder frei – mit besseren Busverbindungen

Baustellenarbeiten an der Kreisstraße R 14 in Undorf abgeschlossen

Die Bauarbeiten an der Kreisstraße R 14 in Undorf sind beendet. Ab dem 12. Dezember kann der öffentliche Verkehr wieder durch den Ortsteil Undorf rollen. Landesrätin Tanja Schweiger eröffnete gemeinsam mit Nittendorfs Bürgermeister Helmut Sammüller offiziell die Ortsdurchfahrt. „Mit dieser Maßnahme, die den vollständigen Ausbau der Ortsdurchfahrt Undorf sowie den Bau eines neuen Bundesstraßenkanals für mögliche Starkregenereignisse umfasst, haben wir die Infrastruktur deutlich verbessert. Zwischen der Kreuzung mit der Staatsstraße auf Höhe des Discounters Netto und der Kastanienstraße wurde die Kreisstraße damit an die steigenden Verkehrsbelastungen angepasst“, betonte die Landesrätin.

Kreisstraße R 14 in Undorf nach acht Monaten Bauzeit wieder voll befahrbar

Die Kreisstraße R 14 in Undorf ist nach achtmonatigen Bauarbeiten wieder vollständig freigegeben. Das Projekt, das unter der Leitung der Kreisverwaltung, der Gemeinde Nittendorf und des Wasserverbands Laber-Naab stand, wurde am 11. Dezember 2025 abgeschlossen. Autofahrer und Fußgänger können nun die modernisierte Strecke nutzen, die unter anderem breitere Gehwege und verbesserte Bushaltestellen umfasst.

Die Arbeiten begannen am 28. April 2025 mit einem Budget von rund 3,5 Millionen Euro. Im Mittelpunkt stand der vollständige Ausbau der Undorfer Hauptstraße, einschließlich eines neuen Bundesstraßenkanals. Die fertige Fahrbahnoberfläche ist nun frostbeständig, fachgerecht ausgerichtete und für das aktuelle Verkehrsaufkommen ausgelegt.

Das abgeschlossene Projekt bietet eine langlebigere und besser zugängliche Straße für Undorf. Fußgänger profitieren von breiteren Gehwegen und sicheren Bushaltestellen, während das neue Entwässerungssystem künftige Wetterschäden verhindern soll. Die Gesamtkosten der Maßnahmen beliefen sich auf etwa 3,5 Millionen Euro.