Tim Mälzer polarisiert mit altmodischen Gewohnheiten – selbst im Digitalzeitalter

Admin User
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Eine Konferenzszene mit Sitzplätzen und einer Bühne, auf der ein Gespräch zwischen Medienpersonal und Eigentümern stattfindet, mit einem großen Banner und einer Wand im Hintergrund.

Tim Mälzer polarisiert mit altmodischen Gewohnheiten – selbst im Digitalzeitalter

Star-Koch Tim Mälzer ist seit langem ein bekanntes Gesicht im deutschen Fernsehen. Mit seinem scharfen Witz und seiner unverkrampten Art hat er kürzlich eine neue Diskussion ausgelöst – indem er konsequent an seinen altmodischen Urlaubs-Gewohnheiten festhält. Selbst im Jahr 2020 gab er offen zu, noch nie eine E-Mail geschrieben zu haben, und setzt nach wie vor lieber auf Füller und Papier als auf Tastaturen.

Mälzers Skepsis gegenüber der digitalen Welt ist kein neues Phänomen. Schon vor Jahren plauderte er in einer Radiosendung aus, dass er E-Mails und Emojis meidet und stattdessen auf handschriftliche Notizen setzt. Sein Smartphone nutzt er nur sporadisch, vor allem für Telefonate. Diese Ehrlichkeit sorgt für geteilte Reaktionen – besonders in den sozialen Medien, wo die Kommentare unter seinen Instagram-Posts oft zwischen Bewunderung für seine Authentizität und Verärgerung über seine vermeintlich rückständige Sturheit schwanken.

Die Debatte um Mälzers digitale Gewohnheiten ebbt nicht ab. Seine Vorliebe für traditionelle Methoden spaltet nach wie vor die Meinungen: Die einen loben seine Bodenständigkeit, die anderen hinterfragen ihre Alltagstauglichkeit. Doch egal, wie man dazu steht – seine ungeschönte Art sichert ihm weiterhin ungeteilte Aufmerksamkeit.