Passau ehrt Feuerwehrabteilungen-Flaggenträger nach 16-jähriger Pause

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen und Soldaten steht drinnen mit einer Flagge an der rechten Wand und Lampen an der Decke.

Passau ehrt Feuerwehrabteilungen-Flaggenträger nach 16-jähriger Pause

Passauer Feuerwehren vereinen Fahnenmütter nach 16-jähriger Pause Die Feuerwehren Passaus haben kürzlich nach 16 Jahren wieder ein Treffen zu Ehren ihrer Fahnenmütter veranstaltet. Die vom Stadtfeuerwehrverband organisierte Veranstaltung brachte die engagierten Frauen, Feuerwehrführer und Oberbürgermeister Andreas Rother zusammen – ein Zeichen für die Bedeutung persönlicher Verbindungen und gemeinschaftlichen Zusammenhalts. Die Fahnenmütter, traditionell tief mit ihren Gemeinden verbunden, gelten als symbolische Patinnen der Feuerwehrfahnen. Sie stiften oft Fahnenbänder und Zeremonien-Schärpen und leisten so finanzielle wie moralische Unterstützung für die örtlichen Feuerwehren. Ihre Rolle ist entscheidend, um Netzwerke zu stärken und das gesellschaftliche Engagement der Feuerwehren zu fördern. Die Stadt Passau investiert erhebliche Mittel in ihre Feuerwehren, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Dazu gehört auch die Förderung des sozialen Engagements – etwa durch die Würdigung und Unterstützung der Fahnenmütter. Andreas Wimmer, Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes, begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter die Fahnenmütter und Führungskräfte der Passauer Feuerwehren, in der Freiwilligen Feuerwehr Schalding. Die erfolgreiche Wiederbelebung des Treffens nach 16 Jahren unterstreicht die tief verwurzelte Tradition der Fahnenmütter in Passaus Vereinsleben. Ihr unerschütterlicher Einsatz für die Feuerwehren ist ein unverzichtbarer Baustein für den Katastrophenschutz und die Notfallvorsorge der Stadt. Oberbürgermeister Andreas Rother betonte in seiner Würdigung die große Wertschätzung der Stadt für ihr langjähriges Engagement.