Mittelfranken setzt auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit für die Zukunft

Mittelfranken setzt auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit für die Zukunft
Mittelständische Unternehmen in Nürnberg, Fürth und Erlangen rüsten sich für eine digitale und nachhaltige Zukunft. Eine aktuelle Studie der IHK Nürnberg zeigt: Bis zu 60 Prozent der Betriebe in der Region planen erhebliche Investitionen in Digitalisierung, Energieeffizienz und Weiterbildung der Belegschaft, um ihre langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Der Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit treibt diese Investitionen voran. Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile energieeffizienter Systeme und umweltfreundlicher Materialien – sie senken nicht nur die Kosten, sondern stärken auch das Markenimage. In der Bauwirtschaft setzen sich in Nuremberg energieeffiziente Bauweisen und nachhaltige Baustoffe zunehmend durch.
Moderne Anlagen und Energiemanagementsysteme können die Betriebskosten für Industrie- und Handwerksbetriebe spürbar reduzieren. Gleichzeitig sollen die Investitionen die Produktivität steigern und die Abhängigkeit von knappen Arbeitskräften verringern – besonders in der Fertigung und Logistik. So kommen etwa digitale Maschinensteuerungen, Lagerverwaltungssysteme und datengestützte Wartungsmodelle zum Einsatz, um Abläufe zu optimieren.
Die IHK-Studie unterstreicht zudem das wachsende Interesse an digitalen Prozessen und Technologien. Rund die Hälfte bis 60 Prozent der Unternehmen in der Region, vor allem mittelständische Betriebe, planen hier Investitionen. Die Hightech-Agenda Bayern, gestützt durch starke öffentliche Förderung, treibt Forschung und Entwicklung in den Bereichen digitale Transformation, intelligente Messsysteme und drahtlose Kommunikationstechnologien voran. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erkunden aktiv mögliche Anwendungen von KI für ihre eigenen Digitalisierungsvorhaben.
Mit Nachhaltigkeit und Digitalisierung als zentrale Treiber investieren die Unternehmen der Metropolregion Nürnberg in ihre Zukunft. Die Investitionen, die sich auf mehrere hundert Millionen Euro belaufen, senken nicht nur die Kosten, sondern erschließen auch neue Fördermöglichkeiten. Eine solide Finanzplanung – etwa durch den Aufbau von Liquiditätsreserven und regelmäßige Überprüfungen der Kostenstrukturen – sichert dabei die Stabilität der Betriebe. Die Region ist auf dem Weg, sich als Vorreiter in digitalen und nachhaltigen Branchen zu etablieren.

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