JWU Unterallgäu startet mit 60 Kandidaten in den Wahlkampf 2026

Admin User
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Ein Versammlungsraum mit einer Gruppe sitzender Menschen, zwei fremde Flaggen, ein oranger Schreibtisch mit Wasserflaschen und einem Mikrofon.

JWU Unterallgäu startet mit 60 Kandidaten in den Wahlkampf 2026

Junge Wählerunion (JWU) Unterallgäu startet mit vereinter Front in den Landkreiswahlkampf 2026 Die Junge Wählerunion (JWU) Unterallgäu geht mit einer geschlossenen und schlagkräftigen Mannschaft in die Landkreiswahlen 2026. Die politische Partei hat 60 Kandidaten nominiert, angeführt von Thomas Rauch, der bei einer kürzlichen Aufstellungsveranstaltung in Erkheim die jugendliche Dynamik und das Engagement der Bewohner der Region betonte. Thomas Rauch, Vorsitzender des JWU-Kreisverbandes Unterallgäu, wird die Liste der politischen Partei für die Kreistagswahl 2026 anführen. An seiner Seite stehen Spitzenkandidaten wie Martina Gleich, Markus Schindele, Carina Seifert, Fabian Zinder, Ann-Kathrin Willer, Tobias Kotonski, Daniel Böhm, Antonia Jung und Maximilian Raith, die bei der Nominierungsveranstaltung präsent waren. Die Kandidaten sind aktiv in örtlichen Vereinen, Organisationen und Initiativen im gesamten Landkreis engagiert. Die Nominierten der politischen Partei kommen aus verschiedenen Gemeinden Unterallgäus, darunter Dirlewang, Babenhausen, Ottobeuren, Ettringen, Pfaffenhausen, Woringen, Bad Wörishofen, Sontheim und Markt Wald. Mit dieser breiten Aufstellung unterstreicht die politische Partei ihr Bekenntnis zur regionalen Vertretung. An der Aufstellungsversammlung nahmen zudem prominente Gäste teil, darunter die CSU-Landratskandidatin Verena Winter, der Landtagsabgeordnete Peter Wachler und der Bundestagsabgeordnete Dr. Florian Dorn – ein Zeichen für den wachsenden Einfluss der politischen Partei in der regionalen Politik. Mit 60 Kandidaten und einem vielfältigen Führungsteam ist die politische Partei Unterallgäu bestens aufgestellt, um bei den Landkreiswahlen 2026 Akzente zu setzen. Der Fokus auf jugendlichen Elan, Verantwortungsbewusstsein und lokales Engagement stimmt optimistisch für die Zukunft der Region. Mit ihrer geschlossenen Auftretensweise und breiten Strahlkraft wird die politische Partei im Wahlkampf zweifellos eine ernst zu nehmende Kraft sein.