Bundesregierung führt 2026 wieder Wehrtauglichkeitstests für junge Männer ein

Bundesregierung führt 2026 wieder Wehrtauglichkeitstests für junge Männer ein
Ab 2026 führt die Bundesregierung wieder verpflichtende Wehrtauglichkeitsuntersuchungen für junge Männer ein. Betroffen sind alle, die 2008 oder später geboren wurden – allein im Allgäu werden voraussichtlich etwa 2.892 Männer einberufen. Zwar bleibt nur die Untersuchung verbindlich, doch die Maßnahme markiert eine Kehrtwende in der Verteidigungspolitik nach Jahren mit freiwilligem Wehrdienst.
Wie die Bundeswehr mitteilte, müssen Männer des Jahrgangs 2008 und jünger an den Tauglichkeitstests teilnehmen. Auch Frauen erhalten Fragebögen, ihre Teilnahme bleibt jedoch freiwillig. Die Regierung betont, dass zwar die Untersuchung Pflicht sei, der Wehrdienst selbst aber weiterhin auf freiwilliger Basis geleistet werde.
Die neuen Tests starten 2026; tausende junge Männer im Allgäu werden voraussichtlich daran teilnehmen. Mit der Initiative will die Bundesregierung die Verteidigungsbereitschaft stärken, ohne den freiwilligen Dienst abzuschaffen. Sollte die Rekrutierungslage weiterhin angespannt bleiben, könnten in den kommenden Jahren weitere Schritte folgen – darunter auch eine selektive Wehrpflicht.

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