Friedenlicht aus Bethlehem erreicht Landratsamt Regensburg

Friedenlicht aus Bethlehem erreicht Landratsamt Regensburg

Friedenslicht aus Bethlehem erreicht das Landratsamt Regensburg

Ein Funke des Mutes: Das Friedenslicht aus Bethlehem setzt erneut ein sichtbares Zeichen für Gemeinschaft und Einheit. Am Donnerstag, dem 18. Dezember, erreichte die Flamme auch das Landratsamt Regensburg. Landrätin Tanja Schweiger nahm sie von Isabella Thom entgegen, der Bildungsreferentin des Deutschen Pfadfinderverbandes und der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (Diözesanverband Regensburg).

Am 18. Dezember 2025 traf das Friedenslicht aus Bethlehem im Landratsamt Regensburg ein. Die diesjährige deutsche Kampagne steht unter dem Motto „Ein Funke des Mutes“ und betont, wie persönliches Engagement den Frieden in Gemeinden fördern kann.

Die Tradition des Friedenslichts begann 1986: Seitdem bringen Ehrenamtliche die Flamme jährlich von Bethlehem aus in ganz Europa zu den Menschen. Sie gilt als Symbol für Einheit, Solidarität und die gemeinsame Hoffnung auf Frieden.

Im Landratsamt Regensburg übernahm Landrätin Tanja Schweiger die Flamme von Isabella Thom, Bildungsreferentin der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg. Anschließend übergab Schweiger das Licht an Tobias Karl und Matthias Walk, die für die weitere Verteilung verantwortlich sind. Eine digitale Karte zeigt online alle Standorte im Bistum Regensburg, an denen das Friedenslicht zu sehen ist. Während frühere Übertragungen dokumentiert sind, bleibt unklar, wer die Flamme 2021 weitergegeben hat.

In den kommenden Tagen wird das Friedenslicht Kirchen, Schulen und Gemeinschaftszentren in der Region erreichen. Seine Ankunft steht für ein weiteres Jahr des gemeinsamen Einsatzes für den Frieden – getragen von Freiwilligen, die die Flamme zu möglichst vielen Menschen bringen. Der Fokus der Kampagne 2025 auf individuellen Mut unterstreicht die Botschaft: Schon kleine Taten können nachhaltige Veränderungen bewirken.